Parodontose
Wer von Parodontose spricht, meint in der Regel eine Parodontitis, eine Entzündung des Zahnbettes und Zahnhalteapparates. Viele Patienten leiden an dieser Erkrankung, aber die meisten bemerken sie nicht, da die Entzündung zu Beginn symptomlos verläuft. Deshalb empfehlen wir regelmäßige Prophylaxeuntersuchungen, denn frühzeitig erkannt lässt sich Parodontitis gut behandeln.
Bakterien als Ursache
Eine Parodontitis wird zumeist durch eine bakterielle Infektion verursacht, aber auch genetische Komponenten spielen eine Rolle. Durch Plaques - also hartnäckige Zahnbeläge, die sich auf der Zahnoberfläche sammeln - entsteht dann meist zuerst eine Zahnfleischentzündung, die sogenannte Gingivitis. Diese breitet sich immer weiter aus, bis sie den Kieferknochen erreicht. Unbehandelt führt die Erkrankung rasch zum Zahnverlust.
Besondere Diagnostik wichtig
Damit wir genau wissen welche "Übeltäter" die Erkrankung verursacht haben und danach unsere Therapie ausrichten können, führen wir eine individuelle Keimbestimmung sowie ggfs. einen Speicheltest durch. Nur so können wir ein auf Sie zugeschnittenes Behandlungskonzept entwickeln und Sie künftig vor Parodontitis schützen. Dennoch stützt sich unsere Behandlung auf einige wichtige Pfeiler, die bei allen Patienten gleichermaßen Bedeutung haben. So steht am Anfang die Verbesserung der Mundhygiene durch Entfernung von Zahnstein und Plaques sowie die Beratung zur Optimierung der täglichen Mundhygiene im Mittelpunkt. In manchen Fällen reichen diese Maßnahmen bereits aus. Daneben stehen uns für weitere Parodontosebehandlungen moderne und schonende Verfahren wie die Ultraschall- und Lasertherapie zur Verfügung.
Lesen Sie auch unsere Informationen über Vorsorge.
Bakterien als Ursache
Eine Parodontitis wird zumeist durch eine bakterielle Infektion verursacht, aber auch genetische Komponenten spielen eine Rolle. Durch Plaques - also hartnäckige Zahnbeläge, die sich auf der Zahnoberfläche sammeln - entsteht dann meist zuerst eine Zahnfleischentzündung, die sogenannte Gingivitis. Diese breitet sich immer weiter aus, bis sie den Kieferknochen erreicht. Unbehandelt führt die Erkrankung rasch zum Zahnverlust.
Besondere Diagnostik wichtig
Damit wir genau wissen welche "Übeltäter" die Erkrankung verursacht haben und danach unsere Therapie ausrichten können, führen wir eine individuelle Keimbestimmung sowie ggfs. einen Speicheltest durch. Nur so können wir ein auf Sie zugeschnittenes Behandlungskonzept entwickeln und Sie künftig vor Parodontitis schützen. Dennoch stützt sich unsere Behandlung auf einige wichtige Pfeiler, die bei allen Patienten gleichermaßen Bedeutung haben. So steht am Anfang die Verbesserung der Mundhygiene durch Entfernung von Zahnstein und Plaques sowie die Beratung zur Optimierung der täglichen Mundhygiene im Mittelpunkt. In manchen Fällen reichen diese Maßnahmen bereits aus. Daneben stehen uns für weitere Parodontosebehandlungen moderne und schonende Verfahren wie die Ultraschall- und Lasertherapie zur Verfügung.
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